LEBEN IM ALTER – Verständnis, Umgang, Behandlung

Existenzanalyse 32, 1, 15

Zeitschrift ExistenzanalyseORIGINALARBEIT

  • Existentielle Verhandlungspraxis – Die Grundmotivationen als Struktur für den Verhandlunsprozess (Elena Ambarnova)
  • Burnout-Prävention für Eltern – Ein existenzanalytischer Ansatz anhand empirischer Ergebnisse (Irina Efimova)

ZUR DISKUSSION

  • Jeder Mensch braucht einen anderen – Personale Deprivation und die Folgen für die Entwicklung der Persönlichkeit (1. Teil) (Alexander Barannikov)

ZUM THEMA

  • Was bringt das Alter? – Leiden und Reifen als existentielle Herausforderung (Alfried Längle)
  • Von der Kunst, erwachsen zu sein – Impulse für die Persönlichkeitsreifung (Christoph Kolbe)
  • Endlich leben – Vom Zauber des Anfangens und der Kunst des Lassens (Anton Nindl)
  • Gutes bewirken – Ein gerontopsychiatrisches Pflege- und Betreuungskonzept (Helmut Dorra)

AUS DER PRAXIS

  • Die Behandlung älterer Menschen: ein Erfahrungsbericht (Erika Luginbühl)
  • Was ist schön am Alter? (Eva Liesmann)
  • Die Tagesstrukturierende Morgengruppe – Vorstellung und existenzanalytische Fundierung eines innovativen sozialpsychiatrischen Gruppenkonzeptes (C. Tobias Jahn)
  • Ressourcenorientiertes Arbeiten mit an Demenz erkrankten PatientInnen und ihren Angehörigen (Eva Richter)
  • Existenzanalyse in Pensionisten- und Pflegeheimen – Was die Existenzanalyse dem Pflegepersonal und den Bewohnerinnen und Bewohnern in Alters- und Pflegeheimen bieten kann (László Kovács)
  • Besonderheiten logotherapeutischer Begleitung und existenzanalytischer Beratung von BewohnerInnen im Altenheim (Silvia Teuwsen)

LETTERS TO THE EDITOR

  • Spiritualität in der Psychotherapie – Zu einer neuen österreichischen Richtlinie (Michael Utsch)
  • Gestalttherapie und Existenzanalyse – Eine Antwort auf Frau Bünemann (Helga Grubitzsch)

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