Wo ein Wille – da ein Weg

Existenzanalyse 29, 2, 2012

Zeitschrift ExistenzanalysePlenarvorträge

  • Was heißt Wollen? Günther Pöltner
  • Arbeit am Freiheitsspielraum statt Appellation an einen „Frei-Geist” Emmanuel J. Bauer
  • Vom gelassenen Wollen zum erzwungenen Lassen – Zur Praxis der realen Freiheit Alfried Längle
  • Warum tue ich nicht, was ich will? – Emotionale Orientierung zum Umgang mit psychodynamischen Blockierungen Christoph Kolbe
  • Der Wille, die Emotionen und das Selbst – Wie funktioniert freier Wille? Julius Kuhl
  • Ist Wollen männlich, Lassen weiblich? Gertrud Nunner-Winkler

Klinisches Symposium

  • Zwangsbehandlungen in der Akutpsychiatrie Rainer Gross
  • Die Demenzerkrankung und ihre Folgen für Betroffene und Pflegende Eva Liesmann

Lebens- und Sozialberatung

  • Wollen hätt’ ich schon mögen, aber dürfen hab’ ich mich nicht getraut (frei nach Karl Valentin) Klaudia Gennermann
  • Warum die Beine nicht tragen – wie Burnout den Willen beeinflusst Irina Efimova
  • Erfahrungsbericht „Ich will trotzdem leben” Thomas Reichel

Symposium: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

  • Hältst du mich? Meilensteine einer Kindertherapie Barbara Gawel

Pädagogik

  • Wo ein Wille ist, ist ein Wert Eva Maria Waibel
  • Existenzanalytische Überlegungen für eine personal ausgerichtete Unterrichtsgestaltung Hans-Jürgen Strauch

Symposium: Theologie und Seelsorge

  • Den Willen stärken? Den Willen lassen? Werner Eichinger
  • Vom freien und vom unfreien Willen Wiebke Dankowski
  • Deutungen der Spiritualität aus existenzanalytischer Sicht Michael Utsch

Forschungsnotiz

  • Stressbewältigungsstrategien im Zusammenhang mit der existenziellen Verankerung Karel Balcar, Alžběta Protivanská

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