Verarbeitung von Psychodynamik
Existenzanalyse 33, 1, 2016
ORIGINALARBEIT
- Verstehen als Existenzial menschlichen Daseins (Emmanuel J. Bauer)
QUALITATIVE FORSCHUNG
- Ein Therapie-Rückblick aus existenzanalytischer Sicht als Methode der qualitativen Psychotherapieforschung (Astrid Görtz)
EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
- Phänomenologische Analyse von Vorbildern für Leiderfahrungen Jugendlicher (Ekatarina Sveshnikova)
PSYCHODYNAMIK IN GRUPPEN
- Vom Guten zu viel – Aktivismus als schützende Kraft im Kontext von Organisationen (Alexander Milz)
- Der existenzielle Ansatz in der Gruppendynamik (Raimund Steinbacher)
GRUNDSATZREFLEXIONEN
- Existenzielle Kommunikation – Zugänge zum Wesentlichen in Beratung und Therapie (Christoph Kolbe)
- Gestimmtes Verstehen – Da-sein als Befindlichkeit (Helmut Dorra)
- Widerstand – existenzanalytisch betrachtet (Brigitta Mühlbacher)
FALLDARSTELLUNGEN
- Schwierige Therapieverläufe mit sexsüchtigen Patienten – Scheitern als Möglichkeit und personales Können in der existenzanalytischen Psychotherapie (Ingo Zirks)
- Das Phänomen des Verzeihens und sein Ort in der Therapie (Dana Krausovà)
- Fall Olga – Remission nach Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen (Irina Andreeva-Chadaeva, Irina Efimova)
- Dagobert Duck – Literarisches Beispiel einer paraexistentiellen Persönlichkeitsstörung? (Barbara Gawel)
- Wenn mir der Patient so fremd ist und ich so anders bin – kann da Begegnung gelingen? (Aaron Schawalder)
AUS ABSCHLUSSARBEITEN
- Kinder alkoholbelasteter Bezugspersonen (Helga Vogt-Moser)
- „Feuer kann auch wärmen“ – Bindungsstörungen bei Pflegekindern (Cornelia Köll-Senn)