EA im Bezug zu anderen Therapie-Richtungen

Existenzanalyse 34, 1 2017

Zeitschrift ExistenzanalyseORIGINALARBEIT

  • Anthropologisch-philosophische Grundannahmen von Logotherapie und Existenzanalyse – ein Vergleich
    (CLAUDIA REITINGER)
  • Martin Bubers Philosophie des Dialogs und die Existenzanalyse (SIMON ZANGERLE)
  • Ich bin es wert, dass Du bei mir bleibst. – Der Einfluss von erfüllter Existenz und Bindung auf die Eifersucht in romantischen Beziehungen (RENÉ GRUBER)

SCHULEN-DISKURS

  • Person-Zentriert – Zur Personierung der Existenz – eine „Außensicht“ (ALFRIED LÄNGLE)
  • PERSONENZENTRIERTE ANMERKUNGEN – Zum Personbegriff anlässlich des Artikels von Alfried Längle – Person-Zentriert: Zur Personierung der Existenz – eine „Außensicht“ (PETER F. SCHMID)
  • Antwort auf P. Schmids Anmerkungen (ALFRIED LÄNGLE)
  • Humanistisch-existenzielle Perspektiven der Zwangsstörung – Existenzanalye, Psychodrama und Personzentrierte Psychotherapie im Dialog (THOMAS HERZOG)
  • Von der Bedeutung von Zielen in der Existenzanalyse und Verhaltenstherapie: Der Patient, sein Symptom und sein Therapeut (INGO ZIRKS)
  • Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen: Anwendungsmöglichkeiten der Existenzanalyse in der Rehabilitation (IRINA EFIMOVA, IRINA ANDREEVA-CHADAEVA)

EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN

  • Das existenzanalytische Aufstellungsbrett – Einsatz eines neuen Arbeitsmaterials dargestellt anhand eines Fallbeispiels (ESTHER PURGINA)
  • Wirkung und Rhythmus von Klang auf die personalen Strukturen der Existenz – Eine empirische Studie zum subjektiven Erleben von strukturierten Musikimprovisationen (ULRIKE ZIERING)

AUS ABSCHLUSSARBEITEN

  • Die Bedeutung von „Wahrnehmen“ und „Wahrgenommen-Werden“ in der Therapie der Depression
    (ANDREA HERZOG)
  • Strukturbezogene Psychotherapie und Existenzanalyse (CHRISTINA BINDER)
  • Abenteuer Gruppenpsychotherapie – Existenzanalytische Erfahrungen im Klinischen Setting (MARIA E. RATHNER)

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